idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Veranstaltung


institutionlogo


08.05.2014 - 08.05.2014 | Greifswald

Greifswalder Physikalisches Kolloquium

Professor Dr. Markus H. Thoma vom Physikalischen Institut der Justus-Liebig-Universtität Gießen wird am Donnerstag, 8. Mai 2014, um 17:00 Uhr einen Vortrag mit dem Titel "Strongly-Coupled Systems in Particle and Plasma Physics" halten. Die Veranstaltung findet im Hörsaal des Instituts für Physik statt. Interessenten sind herzlich willkommen.

Abstract: In strongly-coupled plasmas the interaction energy between the particles is larger than the thermal energy of the particles. Examples are the quark-gluon plasma produced in relativistic heavy-ion collisions, the interior of white dwarfs and complex (or dusty) plasmas, i.e. low-temperature plasmas containing micron size particles. After discussing complex plasmas, in particular experiments under microgravity conditions, an introduction to the physics of the quark-gluon plasma will be presented. Finally it will be discussed what we can learn from complex plasmas about the quark-gluon plasma.

Hinweise zur Teilnahme:
Organisation: Prof. Dr. Holger Fehske und Prof. Dr. Lutz Schweikhard

Ansprechpartner: Institut für Physik, Felix-Hausdorff-Straße 6, 17489 Greifswald,
Telefon 03834 86-4700, http://www.physik.uni-greifswald.de

Termin:

08.05.2014 17:00 - 18:00

Veranstaltungsort:

Hörsaal Physik
Felix-Hausdorff-Straße 6
17489 Greifswald
Mecklenburg-Vorpommern
Deutschland

Zielgruppe:

Studierende, Wissenschaftler

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Physik / Astronomie

Arten:

Vortrag / Kolloquium / Vorlesung

Eintrag:

11.02.2014

Absender:

Sabine Köditz

Abteilung:

Presse- und Informationsstelle

Veranstaltung ist kostenlos:

nein

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event46312


Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).