idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
01.11.2006 11:39

Gutachten zum Solidarischen Bürgergeld

Sigrid Neef Marketing und Kommunikation
Fachhochschule Jena

    Der Jenaer Sozialpolitikexperte Prof. Dr. Michael Opielka erstellte Studie für Konrad-Adenauer-Stiftung zum "Solidarischen Bürgergeld"

    Im Sommer 2006 veröffentlichte der Thüringer Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) das Modell eines "Solidarischen Bürgergeldes". Der Vorschlag stieß auf erhebliche politische Resonanz, da hiermit erstmals aus dem Bereich einer konservativen Partei die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens unterstützt wurde. Um die Finanzierbarkeit und sozialpolitische Realisierbarkeit dieses Modells zu prüfen, beauftragte die Konrad-Adenauer-Stiftung (Berlin) Prof. Dr. Michael Opielka, Professor für Sozialpolitik am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Jena, mit einem Gutachten. Dieses Gutachten, das Prof. Opielka gemeinsam mit PD Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (J.-W.-Goethe-Universität Frankfurt) und unter Mitarbeit von Dr. Bruno Kaltenborn (Wirtschafts- und Politikberatung, Berlin) erstellte, wird Mitte November 2006 durch die Konrad-Adenauer-Stiftung in Buchform veröffentlicht.

    Rückfragen an:
    Prof. Dr. Michael Opielka, michael.opielka@fh-jena.de

    Siehe dazu auch den Beitrag von Prof. Opielka in der Zeitschrift "Politische Meinung" der Konrad-Adenauer-Stiftung


    Weitere Informationen:

    http://www.sw.fh-jena.de/people/michael.opielka/download/Michael_Opielka_Ist_ein...


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Organisatorisches, Personalia
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).