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21.10.2014 16:09

Kernfusion – auf dem Weg zum Kraftwerk

Peter Genath Pressekontakt
Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG)

    „Die bisherigen Forschungsergebnisse geben Zuversicht, dass das Ziel praktisch nutzbarer Fusionsenergie erreicht werden kann. Der deutsche Beitrag zur Fusionsphysik spielt dabei eine wichtige Rolle“, sagt Edward G. Krubasik, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft.

    Die Kernfusion – das Verschmelzen von Wasserstoffisotopen zu Helium – hat das Potenzial,
    langfristig zu einer CO2-freien, sicheren und zuverlässigen Stromversorgung beizutragen.
    Noch suchen die Forscher nach dem besten Weg, das „Sonnenfeuer auf Erden“ zu bändigen.
    Mit dem im südfranzösischen Cadarache im Bau befindlichen International Thermonuclear
    Experimental Reactor (ITER), dem Greifswalder Wendelstein 7-X oder der amerikanischen
    National Ignition Facility stehen drei überaus aussichtsreiche Techniken zur Verfügung.
    Welche sich am Ende durchsetzt, steht noch „in den Sternen“. Doch sind die physikalischen
    Vorgänge in den Fusionsplasmen inzwischen weitgehend verstanden.

    Mit dem kostenlosen Faktenblatt Physik konkret möchte sich die DPG mit ihrer Expertise in
    die dringend gebotene öffentliche Diskussion einbringen.

    Das Faktenblatt mit dem Titel „Kernfusion – auf dem Weg zum Kraftwerk“ gibt es zum kostenfreien Download unter www.physikkonkret.de.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Physik / Astronomie
    überregional
    Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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