idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
29.09.2014 16:35

TU Berlin: Nobelpreisträger Ertl am Klavier / Einladung zur Konzertprobe am 6.10.2014

Stefanie Terp Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni
Technische Universität Berlin

    Gemeinsame Presseeinladung der UdK Berlin und TU Berlin

    Öffentliche Probe am 6.10. exklusiv für Journalisten an der UdK Berlin / Konzert am 10.10.2014 an der TU Berlin

    Der Chemiker Gerhard Ertl, der 2007 mit dem Chemie-Nobelpreis für seine bahnbrechenden Arbeiten auf dem Gebiet der Katalyse geehrt wurde, ist nicht nur ein hochangesehener Wissenschaftler, sondern auch ein begeisterter Musiker. Anlässlich seines Geburtstages lädt der Katalyse-Exzellenzcluster UniCat zusammen mit dem Sonderforschungsbereich 910 zu einem außergewöhnlichen Konzert für und mit Gerhard Ertl ein. Für die Medien findet am 6. Oktober ein Pressetermin statt, auf dem der Solist mit dem Orchester probt und für Fragen zur Verfügung steht.

    Montag, 6.10., Probe und Pressegespräch

    Journalistinnen und Journalisten sind exklusiv zu einer Probe mit dem Solisten und dem Orchester eingeladen. Es besteht die Möglichkeit zu Foto- und TV-Aufnahmen.

    Zeit: Montag, 6. Oktober 2014, 13 Uhr
    Ort: UdK Berlin, Kammersaal, Fasanenstraße 1 B, 10623 Berlin

    Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:
    • Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Gerhard Ertl, Solist am Klavier und Nobelpreisträger für Chemie
    • Thomas Hennig, Dirigent, UdK Berlin
    • Prof. Dr. Matthias Drieß, Sprecher UniCat, TU Berlin
    • Prof. Dr. Eckhard Schöll, Sprecher des SFB 910, TU Berlin

    Bitte melden Sie sich bis zum 1. Oktober 2014 an unter: martin.penno@tu-berlin.de

    Freitag, 10.10., Klavierkonzert

    Auf dem Programm stehen Werke von Mozart: Misericordias Domini (Köchelverzeichnis KV 222), die Jupiter-Sinfonie (KV 551) und das 7. Klavierkonzert (KV 242). Mozart komponierte dieses Konzert für drei Klaviere im Jahr 1776 in Salzburg. Den dritten Klavierpart wird Prof. Dr. Gerhard Ertl spielen. Weitere Solisten sind Haruka Kuroiwa (Japan) und Paul Kern (Deutschland). Es musizieren die Neue Preußische Philharmonie und der Berliner Oratorienchor unter der Leitung von Thomas Hennig von der Universität der Künste Berlin.

    Bitte weisen Sie in Ihrem Medium auf das Konzert hin:

    Zeit: Freitag, 10. Oktober 2014, 20 Uhr
    Ort: TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin,
    Audimax (H 105) im Hauptgebäude

    Eingeladen sind alle Menschen mit Interesse an klassischer Musik oder an Wissenschaft. Der Eintritt ist frei.

    Anmeldung erforderlich unter: www.unicat.tu-berlin.de/konzert2014

    Dieses musikalische Highlight ist ein gemeinsames Projekt der Technischen Universität Berlin, des Berliner Exzellenzclusters UniCat, des Sonderforschungsbereiches 910, der Alexander von Humboldt-Stiftung, der Universität der Künste Berlin und des Gerhard-Ertl-Centers für Katalyseforschung mit freundlicher Unterstützung von BASF SE und der Schering-Stiftung.

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dr. Martin Penno, Pressesprecher des Exzellenzclusters UniCat, Tel.: 030/314-28592, E-Mail: martin.penno@tu-berlin.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wissenschaftler, jedermann
    Chemie, Musik / Theater
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Pressetermine
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).