Kölner Kunsthistoriker wird als Digitaler Kopf geehrt
Professor Holger Simon erhält hohe Auszeichnung des Bundes
Der Kölner Kunsthistoriker und Unternehmer Prof. Dr. Holger Simon wurde von der Gesellschaft für Informatik e.V. und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung für sein Engagement im Bereich kulturell nutzbarer, digitaler Technologien als „Digitaler Kopf“ ausgezeichnet. Er gehört damit zu einem engen Kreis renommierter Persönlichkeiten, die sich im Hinblick auf die Herausforderungen der „digitalen Gesellschaft“ verdient gemacht haben.
Mit dem Preis ehrt das Ministerium zusammen mit der Gesellschaft für Informatik e.V. im Rahmen des Wissenschaftsjahrs 2014 „Die digitale Gesellschaft“ insgesamt 39 Personen für ihr Engagement und ihre Leistungen im Hinblick auf die digitalen Entwicklungen unserer Gesellschaft. Mit Professor Simon wird ein Kölner Wissenschaftler und Scientific Entrepreneur geehrt, der mit dem an der Universität zu Köln angesiedelten Bildarchiv Prometheus sowie dem Digitalen Historischen Archiv zukunftsweisende Online-Plattformen ins Leben gerufen hat. Auch mit weiteren Projekten, die teilweise als Drittmittelförderungen an der Universität zu Köln entstanden sind, möchte Simon Informationen zu Kunst und Kultur in Form von digitalen Service-Diensten flächendeckend verfügbar machen. Zurzeit beschäftigt ihn bereits ein neues Projekt, die Gründung des virtuellen Museums der Zeit „know time“. In Köln lehrt Simon zu den Themen Cultural Entrepreneurship und Digitalisierung der Kultur.
Bei Rückfragen:
Prof. Dr. Holger Simon
Kunsthistorisches Institut der Universität zu Köln
Albertus-Magnus-Platz
50923 Köln
simon@pausanio.de
0221/470-2362
Internet:
www.holger-simon.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Gesellschaft, Kunst / Design
regional
Personalia, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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