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22.09.2014 15:36

TU Berlin: Schnelles Laden für Berliner e-Autos

Stefanie Terp Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni
Technische Universität Berlin

    Einladung zur Pressekonferenz am 23. September 2014

    Am Dienstag, dem 23. September 2014 um 10 Uhr stellt sich mit dem SCHNELL-LADEN BERLIN die Kombination aus Schnellladestationen und einfacher Abrechnung im Rahmen einer Pressekonferenz vor.

    Sicher, einfach und schnell – so wollen die Hauptstädter und Besucher ihre Elektroautos laden. SCHNELL-LADEN BERLIN ist die Lösung für dieses Bedürfnis. An den Säulen des Schnellladenetzes können Elektrofahrzeuge in weniger als 30 Minuten mit ausreichend Energie versorgt werden.

    Alle Infos auf einen Blick:

    WER: SCHNELL-LADEN BERLIN ist eine gemeinsame Initiative der re-nommierten Partner RWE Effizienz GmbH (Konsortialführer), Daimler AG, DLR, TU Berlin, TOTAL Deutschland GmbH, TÜV Rheinland Industrie Ser-vice GmbH, Vattenfall Europe Innovation GmbH, Volkswagen AG und ABB Automation Products GmbH, die somit das schnelle Laden von Elektrofahr-zeugen in die Praxis überführen.

    WAS: Pressekonferenz SCHNELL-LADEN BERLIN
    WANN: Dienstag, 23. September 2014, Beginn 10 Uhr (Einlass ab 9:30 Uhr)
    WO: Wilhelminenhofstraße 75, 12459 Berlin, Elektroinnung Berlin
    WIE: Akkreditierung unter http://de.amiando.com/BQJJGQF.html
    Rückfragen unter: snb@yoove.com

    Programm-Ablauf:
    Begrüßung und Moderation durch Harald Fletcher, Leiter Kommunikation RWE Effizienz GmbH)
    Grußwort Vertreter Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
    Gernot Lobenberg, Berliner Agentur für Elektromobilität eMO
    Prof. Dr. Oliver Schwedes, TU Berlin, Fachgebiet Integrierte Verkehrspla-nung
    Status Quo Schaufensterprojekt CCS Berlin, Lothar Stanka, Leiter Vertrieb RWE Effizienz GmbH)
    Fragen der Journalistinnen und Journalisten

    Journalistinnen und Journalisten können vor Ort testen, wie eines von rund 30 Kernprojekten im „Internationalen Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg“ erfolgreich auf die Straße gebracht wird.

    WARUM: Die Entwicklung der Elektromobilität schreitet permanent voran. Umso dringender muss sich auch die Ladeinfrastruktur weiter entwickeln. Dabei gilt es, sowohl die Ladestandards der aktuellen Elektrofahrzeuge zu gewährleisten als auch die leistungsstärkeren Ladepotenziale der neuen Generation von e-Autos zu bedienen.

    Neue Fahrzeuge, die mit dem europaweit zum Standard erklärten Combined Charging System laden, können an den Stationen von SCHNELL-LADEN-BERLIN in 15 bis 30 Minuten sowohl mit Wechsel- als auch mit Gleichstrom „aufgetankt“ werden. Der gespeicherte Ökostrom kann unkompliziert bezahlt werden. In der Einführungsphase – bis zum Ende des Jahres 2014 – ist das Aufladen sogar kostenlos.

    Technisch ist das Combined Charging System die Kombination aus dem Combined DC Connector Typ 2 (Ladestecker der Ladestation) und Combined AC/DC Vehicle Inlet Typ 2 (Ladebuchse am Fahrzeug). Mit die-sem flexiblen Schnellladesystem ist es möglich, e-Fahrzeuge über dieselbe Fahrzeugladedose entweder mit Gleichstrom (DC) oder Wechsel-strom (AC) zu laden.

    Die Vorteile sind einfach und überzeugend: Die Vereinfachung des Ladevorgangs durch maximale Kompatibilität der Ladesysteme, die Vereinheitlichung von Software und die konsequente Verbesserung des Bezahlvorgangs liefern wichtige Impulse für die Elektromobilität auf dem Weg in den Massenmarkt.

    Das Projekt „SCHNELL LADEN BERLIN“ (Projekttitel E3 – Combined Charging System) ist eines von rund 30 Kernprojekten im „Internationalen Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg“. Es wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen der Schaufenster-Initiative der Bundesregierung gefördert. Die Bundesregierung hat im April 2012 vier Regionen in Deutschland als „Schaufenster Elektromobilität“ ausgewählt und fördert hier auf Beschluss des Deutschen Bundestags die Forschung und Entwicklung von alternativen Antrieben. Insgesamt stellt der Bund für das Schaufensterprogramm Fördermittel in Höhe von 180 Mio. € bereit. In den groß angelegten regionalen Demonstrations- und Pilotvorhaben wird Elektromobilität an der Schnittstelle von Energiesystem, Fahrzeug und Ver-kehrssystem erprobt.

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Hendrik Schneider, yoove Mobility GmbH, Am Borsigtum 68, 13507, Tel.: 030/6521573, E-Mail: hendrik.schneider@yoove.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Energie, Verkehr / Transport
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Pressetermine
    Deutsch


     

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