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Der Frage, wie Relevanz und Erzählen zusammenhängen, geht das internationale Symposium „Relevance and Narrative (Research)“ am Zentrum für Erzählforschung (ZEF) an der Bergischen Universität Wuppertal nach. Die von Prof. Dr. Matei Chihaia (Romanistik) und Prof. Dr. Katharina Rennhak (Anglistik) organisierte Tagung findet von Dienstag, 30. September, bis Donnerstag, 2. Oktober, im Gästehaus auf dem Campus Freudenberg statt.
„Mit der Frage nach der Relevanz wird ein Gegenstand in den Fokus gerückt, der sich in den Geistes- wie Naturwissenschaften besonderer Beliebtheit erfreut, wenn es darum geht, die Bedeutung des Forschungsprogramms und der -ergebnisse hervorzuheben“, erklärt Prof. Dr. Matei Chihaia. Sowohl ein künstlerisches Artefakt wie auch seine wissenschaftliche Analyse wollen relevant sein. Die Vorstellung von Relevanz bleibe dabei aber meist relativ konturlos. „Den Ausgangspunkt der dreitägigen Tagung bildet die These, dass es eine Interdependenz zwischen Relevanz und Erzählen gibt“, ergänzt Prof. Dr. Katharina Rennhak, Direktorin des Wuppertaler Zentrums für Erzählforschung.
Dreizehn namhafte Referenten aus Deutschland, der Schweiz, Belgien, Schweden und den USA widmen sich dieser Thematik aus ganz unterschiedlichen Perspektiven und anhand verschiedener Gegenstände. Die von der DFG geförderte Veranstaltung bildet damit einen Höhepunkt im diesjährigen Programm des Zentrums für Erzählforschung, an dem seit 2007 Fragen rund um das Erzählen, seine Formen und Funktionen diskutiert werden.
Kontakt:
Prof. Dr. Matei Chihaia
Telefon 0202/439-3193
E-Mail chihaia@uni-wuppertal.de
Prof. Dr. Katharina Rennhak
Telefon 0202/439-2259
E-Mail rennhak@uni-wuppertal.de
http://www.zef.uni-wuppertal.de
Plakat zum Symposium „Relevance and Narrative (Research)“
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
Sprache / Literatur
überregional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Plakat zum Symposium „Relevance and Narrative (Research)“
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