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25.06.2014 10:00

TU Berlin: Eröffnung des BasCat Labors am 9.7.2014 / Presseführung

Stefanie Terp Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni
Technische Universität Berlin

    Gemeinsame Presseeinladung von BASF SE und TU Berlin

    Neues Labor für den Rohstoffwandel

    An der Technischen Universität Berlin wird am 9. Juli 2014 das neue Gemeinschaftslabor des Exzellenzclusters Unifying Concepts in Catalysis (UniCat) und des Chemieunternehmens BASF eröffnet. Dort sollen künftig 17 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Grundlagen der heterogenen Katalyse für den Rohstoffwandel erforschen und die Suche nach Alternativen zum Erdöl vorantreiben. Das eigens dafür gebaute Laborgebäude auf dem Campus Charlottenburg hat rund 1000 Quadratmeter und wird in den ersten fünf Jahren mit rund 13 Millionen Euro finanziert. BASF SE investiert bis zu 6,4 Millionen Euro. Etwa die gleiche Summe kommt aus der TU Berlin und von dem Exzellenzcluster UniCat.

    Sie sind herzlich zum Pressetermin mit Laborführung eingeladen:

    Zeit: am Mittwoch, dem 9. Juli 2014, 10 Uhr
    Ort: BasCat Labor, Hardenbergstraße 36, 10623 Berlin, Seminarraum

    Für Rückfragen stehen Ihnen vor Ort als Gesprächspartner zur Verfügung:
    - Prof. Dr. Christian Thomsen, Präsident der TU Berlin,
    - Dr. Peter Schuhmacher, President Process Research and Chemical Engineering BASF,
    - Prof. Dr. Robert Schlögl, Direktor Anorganische Chemie am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft, Berlin,
    - Dr. Frank Rosowski, wissenschaftlicher Leiter BasCat, und
    - Prof. Dr. Matthias Drieß, Sprecher des Exzellenzclusters UniCat an der TU Berlin.

    Bitte melden Sie sich bei Nennung Ihres Namens, Mediums und Kontaktes bis zum 7. Juli 2014 an: pressestelle@tu-berlin.de

    Das Labor bietet mit seinen drei Forschungsbereichen Synthese, Spektroskopie und katalytische Reaktionen die Grundvoraussetzung, neue Methoden zu entwickeln sowie umfangreiche Studien zu innovativen Katalysatormaterialien und Reaktionsbedingungen durchzuführen. Langfristiges Ziel ist die Versorgungssicherheit mit Rohstoffen für die Herstellung von chemischen Produkten. Das aktuelle Forschungsprogramm beschäftigt sich mit der oxidativen Aktivierung von wenig reaktiven Molekülen des Erdgases.

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Stefanie Terp, Pressesprecherin der TU Berlin, Tel.: 030/314-23922, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Chemie, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Kooperationen, Pressetermine
    Deutsch


     

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