Wohnstift ade: Um neue Formen des Zusammenlebens im Alter wie Senioren-WGs oder Mehrgenerationenhäuser geht es im Wissenschaftlichen Nachtcafé am 5. November 2013 in Eberswalde (Kinder- und Jugendverein Exil, Am Bahnhof Eisenspalterei, 16227 Eberswalde, 19 Uhr, Der Eintritt ist frei).
Unter der Moderation des Redaktionsleiters der Märkischen Oderzeitung, Dietmar Rietz, wird das Publikum mit Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeyer von der empirica ag über nachbarschaftliches Engagement und gemeinschaftliche Wohnprojekte diskutieren, die ein selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter ermöglichen. Krings-Heckemeyer ist Expertin für Stadt- und Regionalentwicklung und Lebensstilforschung.
Wissenschaft im Dialog (WiD) organisiert die Diskussionsveranstaltung unter dem Titel „Alle unter einem Dach – Wohnen im Alter“ im Rahmen des Wissenschaftsjahrs 2013 – Die demografische Chance. Mit den Wissenschaftlichen Nachtcafés bringt WiD, die Initiative der deutschen Wissenschaft, Interessierte mit Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft zu aktuellen und kontroversen Themen ins Gespräch. Nach einem Impulsvortrag ist das Publikum gefragt: In angenehmer Caféhaus-Atmosphäre diskutieren die Interessierten das Thema zunächst in kleiner Runde an ihren Tischen. Dort entwickeln sich Fragen und Ideen, die im Anschluss in großer Runde mit Unterstützung eines Moderators diskutiert werden. Die Reihe „Wissenschaftliche Nachtcafés“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Partner des Nachtcafés am 5. November ist die Stadt Eberswalde.
Ihre Ansprechpartnerin bei Wissenschaft im Dialog (WiD):
Projekt „Wissenschaftliche Nachtcafés“
Johanna Kuhnert
Tel.: 030-206 22 95-61
johanna.kuhnert@w-i-d.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Politik, Psychologie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
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