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29.08.2013 13:08

Einladung Future Security: 8. Sicherheitsforschungskonferenz in Berlin, 17.-19. September 2013

Thomas Loosen Presse und Medien
Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen INT

    Sichere Kommunikationssysteme, Krisenmanagement, Sprengstoffdetektion, robuste Gebäude, Bedrohungen durch elektromagnetische Attacken und mögliche Gegenmaßnahmen sowie viele weitere Forschungsthemen diskutieren Experten auf der Sicherheitsforschungskonferenz »Future Security« vom 17. bis 19. September 2013 in Berlin. Die Tagung dient als internationale Plattform für Wissenschaftler sowie Experten aus Politik und Unternehmen. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über aktuelle Projekte, an denen Forscherinnen und Forscher in Deutschland und Europa arbeiten.

    Der Fraunhofer-Verbund Verteidigungs- und Sicherheitsforschung VVS veranstaltet die Konferenz zum achten Mal, um aufzuzeigen, mit welchen Sicherheitslösungen Wissenschaft und Technologie zum Schutz der Gesellschaft beitragen können. Die Konferenz wird am Dienstag, den 17. September um 10.45 Uhr eröffnet mit Ansprachen von Paul Weissenberg von der Europäischen Kommission, Stéphane Beemelmans vom Bundesministerium der Verteidigung BMVg und Wolf-Dieter Lukas vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF.

    Die Sicherheitslandschaft ist sehr komplex. Zum einen treffen unterschiedliche Rettungskulturen in den deutschen Bundesländern und in Europa bei Kriseneinsätzen aufeinander, was etwa zu Abstimmungsproblemen führen kann. Zum anderen wird eine angemessene Reaktion oft durch den Ausfall von Infrastrukturen wie Kommunikations- und/oder Stromnetze oder Verkehrswege erschwert. Forschungsergebnisse zum Thema "Crisis Management" widmen sich die Experten am Donnerstag, 19. September um 14:00 Uhr.

    Durch die fortschreitende Vernetzung und die wachsende Bedeutung elektronischer Geräte in allen Lebensbereichen wird der destruktive Einsatz elektromagnetischer Strahlung eine immer größere Gefahr. Die meisten elektronischen Systeme können durch elektromagnetische Strahlung gestört oder beschädigt werden. Dazu zählen Alarmanlagen und Überwachungskameras, aber auch größere kritische Infrastrukturen an Flughäfen oder das Stromversorgungsnetz. Am Mittwoch, 18. September um 11.00 Uhr und um 16:00 Uhr können Sie sich zu dem Forschungsbereich "Electromagnetic Threats and Countermeasures" informieren.

    Wir laden Sie herzlich ein, an der internationalen Konferenz teilzunehmen. Das ausführliche Programm mit vielen weiteren Themen finden Sie unter http://www.future-security2013.de; weitere Informationen rund um Fraunhofer-Forschungsprojekte zur Sicherheitsforschung unter: http://www.fraunhofer.de/de/fraunhofer-forschungsthemen/schutz-sicherheit.html

    Die Teilnahme ist nur bei vorheriger Anmeldung und mit Presseausweis möglich. Wenn Sie Fragen oder Interviewwünsche haben, rufen Sie uns bitte an: Thomas Loosen, Telefon: 0 22 51 18-308, thomas.loosen@int.fraunhofer.de


    Weitere Informationen:

    http://www.future-security2013.de
    http://www.fraunhofer.de/de/fraunhofer-forschungsthemen/schutz-sicherheit.html


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    jedermann
    Informationstechnik, Politik, Verkehr / Transport, Wirtschaft
    überregional
    Pressetermine, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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