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21.06.2013 12:38

12. Lange Nacht der Wissenschaften in Halle: Spitzenforschung und Alltagsfragen

Manuela Bank-Zillmann Pressestelle
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

    Die Lange Nacht der Wissenschaften ist unterhaltsam und lehrreich zugleich: Zum zwölften Mal präsentiert die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) gemeinsam mit vielen weiteren Wissenschaftseinrichtungen und der Stadt Halle am Freitag, 5. Juli, in der Zeit von 18:00 bis 1:00 Uhr, ein abwechslungsreiches Programm mit über 320 Veranstaltungen zwischen Spitzenforschung und Alltagsfragen für kleine und große Besucher.

    „Einmal mehr zeigt die Lange Nacht der Wissenschaften, wie lebendig, vielfältig und engagiert die Wissenschaft in Halle ist. Die Fülle an Programm illustriert auch, wie gut das Zusammenspiel zwischen Universität, außeruniversitären Einrichtungen und vielen weiteren Akteuren in Halle funktioniert. Und die Besucher sind neugierig, auf das, was in der Forschung geschieht – jedes Jahr aufs Neue“, sagt Prof. Dr. Christoph Weiser, Prorektor für Studium und Lehre an der MLU.

    Wolfram Neumann, Beigeordneter für Wirtschaft und Arbeit der Stadt Halle, betont: „Wie sehr unsere Stadtgesellschaft mittlerweile von wissenschaftlichen Institutionen und wissensbasierten Unternehmen geprägt wird, zeigt unsere Lange Nacht der Wissenschaften. Durch das Interesse vieler tausend Besucher wird so eine magische Nacht lang der Wissenschaftsstandort Halle für alle deutlich sichtbar.“

    Die Schirmherrschaft über die Lange Nacht der Wissenschaften hat im Jahr des 350. Geburtstags August Hermann Franckes Prof. Dr. Paul Raabe, 1992 bis 2000 Direktor der Franckeschen Stiftungen, Träger des Ehrendoktortitels der MLU und Ehrenbürger der Stadt Halle, übernommen. Die Franckeschen Stiftungen öffnen an diesem Abend unter anderem ihre Ausstellungen im Francke-Jahr und laden ihre Gäste ein, an einem virtuellen Denkmal für Francke mitzubauen.

    Im Rahmen des Wissenschaftsjahrs 2013 „Die demografische Chance“ finden ebenfalls zahlreiche Veranstaltungen zur Langen Nacht der Wissenschaften statt. Unter anderem beschäftigt sich eine interaktive Diskussionsrunde an der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina mit Familienpolitik und der Frage: "Wie gelingt Deutschland eine Zukunft mit Kindern?“. Alle Veranstaltungen zum Wissenschaftsjahr – eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und „Wissenschaft im Dialog“ – sind durch ein entsprechendes Symbol im Programmheft gekennzeichnet.

    Neben zahlreichen Wissenschaftsveranstaltungen gibt es auf dem Universitätsplatz ein attraktives Bühnenprogramm, das unter anderem vom Universitätssportzentrum und der Uni-Bigband gestaltet wird. Das Feuerwerk auf dem Von-Seckendorff-Platz (Campus Heide-Süd) wird diesmal durch Musik begleitet und durch eine computergesteuerte Anlage gezündet.

    Das Programmheft zur Langen Nacht der Wissenschaften ist kostenlos im Uni-Shop mit Info-Punkt im Marktschlösschen, Marktplatz 13, erhältlich und liegt an weiteren öffentlichen Standorten aus. Alle Informationen zum Programm gibt es auch – fortlaufend aktualisiert – im Internet unter: www.wissenschaftsnacht-halle.de

    In den Programminformationen sind zudem die Routen und Abfahrtszeiten der kostenlosen Shuttlebusse verzeichnet, mit denen die Besucher im 15-Minuten-Takt zwischen den Veranstaltungsorten pendeln können.

    Hilfe bei der Planung in dem großen Veranstaltungsangebot bieten im Programmheft auch neun Themenrouten: Diese bündeln unter anderem gut geeignete Programmpunkte für Kinder, für Jugendliche oder besonders späte Nachtschwärmer.

    Ermöglicht wird die Durchführung der Langen Nacht der Wissenschaften mit ihren zahlreichen Angeboten durch das Engagement zahlreicher Sponsoren, darunter als Hauptsponsor die Stadtwerke Halle GmbH.

    Medienpartner der Langen Nacht der Wissenschaften sind der MDR Info, die Mitteldeutsche Zeitung, TV Halle und Radio Brocken.


    Weitere Informationen:

    http://www.wissenschaftsnacht-halle.de - Programm online


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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