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18.09.2012 09:21

Erste größere empirische Studie zu Bildungserfahrungen an Waldorfschulen

Dr. Julia Wedel Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft

    Forschungs-Pressekonferenz des Bundes der Freien Waldorfschulen am 26. September um 10.00 Uhr im Bundespresseamt, Presse- und Besucherzentrum Raum Nr. 4, Reichstagufer 14, 10117 Berlin
    Teilnehmer:
    Prof. Dr. Andreas Schleicher, OECD-Bildungsexperte und internationaler Koordinator der PISA-Studien
    Prof. Dr. Heiner Barz, Professor für Erziehungswissenschaft und Leiter der Abteilung für Bildungsforschung an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf
    Prof. Dr. Steffen Koolmann, Institut für Bildungsökonomie sowie Lehrstuhl für Ökonomie und Gesellschaft an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter/Bonn,
    Henning Kullak-Ublick, Vorstand Bund der Freien Waldorfschulen, Stuttgart

    EINLADUNG ZUR PRESSEKONFERENZ

    Selbstbestimmt lernen – Eigenverantwortlich handeln:
    Erste größere empirische Studie zu Bildungserfahrungen an Waldorfschulen

    Die Stärkung der Eigenverantwortlichkeit ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die Schüler im 21. Jahrhundert brauchen. Waldorfschüler werden in dieser Hinsicht besonders gut auf die Zukunft vorbereitet, so PISA-Koordinator Professor Andreas Schleicher (OECD) im Vorwort der ersten größeren empirischen Studie zu Bildungserfahrungen an Waldorfschulen. Befragt wurden über 800 Schülerinnen und Schüler aus zehn Schulen. Der Erziehungswissenschaftler Professor Heiner Barz (Universität Düsseldorf) hat in dieser Studie Schulzufriedenheit, positive Lernerfahrungen und Selbstwirksamkeitserwartung erforscht. Auch bei der von der UNESCO geforderten kulturellen Bildung sieht die Studie die Waldorfschüler weit vorne. Professor Steffen Koolmann (Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft) weist ergänzend auf das besondere Finanzierungsmodell der Waldorfschulbewegung hin, das auf Eigenverantwortlichkeit fußt: Die Ausbildung der Waldorflehrer wird durch die Eltern der Schüler sowie die Studenten in den Ausbildungsstätten finanziert. Diese Form der Finanzierung aus den eigenen Reihen ist ein Beispiel für zivilgesellschaftliches Bürgerengagement, (das von politischer Seite vielfach eingefordert wird.)

    Forschungs-Pressekonferenz des Bundes der Freien Waldorfschulen am:

    Mittwoch, den 26. September 2012 um 10.00 Uhr im Bundespresseamt,
    Presse- und Besucherzentrum Raum Nr. 4, Reichstagufer 14, 10117 Berlin

    mit folgenden Teilnehmern:

    • Prof. Dr. Andreas Schleicher, OECD-Bildungsexperte und internationaler Koordinator der PISA-Studien
    • Prof. Dr. Heiner Barz, Professor für Erziehungswissenschaft und Leiter der Abteilung für Bildungsforschung an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf
    • Prof. Dr. Steffen Koolmann, Institut für Bildungsökonomie sowie Lehrstuhl für Ökonomie und Gesellschaft an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter/Bonn,
    • Henning Kullak-Ublick, Vorstand Bund der Freien Waldorfschulen, Stuttgart

    Hinweis:
    Aufgrund des Veranstaltungsorts ist der Zutritt nur mit Akkreditierung oder Presseausweis möglich.


    Bilder

    Forschungs-Pressekonferenz des Bundes der Freien Waldorfschulen
    Forschungs-Pressekonferenz des Bundes der Freien Waldorfschulen

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Pädagogik / Bildung
    überregional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    Forschungs-Pressekonferenz des Bundes der Freien Waldorfschulen


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