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Bild zu: Autoantikörper schädigen Blutgefäße im Gehirn - Wichtig für Entstehung von Alzheimer und Deme


Antikörper schädigen Blutgefäße im Gehirn von Ratten (siehe Pfeil Bild B). Die Gefäße sind acht Monate nachdem die Ratten einen Antikörper gegen ein Oberflächenprotein (alpha1-adrenerger Rezeptor) auf Blutgefäßzellen erhalten haben, kaum noch zu erkennen, da der Blutfluß unterbrochen ist. Bild A zeigt die Blutgefäße (weiß) im Gehirn gesunder Tiere, die keinen Antikörper haben. Die Erkenntnisse sind für die Entstehung und das Fortschreiten der Alzheimer Krankheit sowie bei Demenzen von Bedeutung, die auf Durchblutungsstörungen im Gehirn zurückgehen.
Antikörper schädigen Blutgefäße im Gehirn von Ratten (siehe Pfeil Bild B). Die Gefäße sind acht Monate nachdem die Ratten einen Antikörper gegen ein Oberflächenprotein (alpha1-adrenerger Rezeptor) auf Blutgefäßzellen erhalten haben, kaum noch zu erkennen, da der Blutfluß unterbrochen ist. Bild A zeigt die Blutgefäße (weiß) im Gehirn gesunder Tiere, die keinen Antikörper haben. Die Erkenntnisse sind für die Entstehung und das Fortschreiten der Alzheimer Krankheit sowie bei Demenzen von Bedeutung, die auf Durchblutungsstörungen im Gehirn zurückgehen.

(MRT-Angiographie/Copyright: MDC)

(1359 KB, 996 x 1373 Punkte)

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