Die Werke, die zur Galerie des 20. Jahrhunderts gehören, sind Eigentum des Landes Berlin und als Dauerleihgabe in der Nationalgalerie und im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin. Zwei Wissenschaftlerinnen haben im Rahmen des Projektes rund 450 bis 1945 entstandene Gemälde, Skulpturen und Arbeiten auf Papier systematisch daraufhin untersucht, ob sie in der NS-Zeit verfolgungsbedingt entzogen wurden.
Hinweise zur Teilnahme:
Akkreditierung: Bis Freitag, den 4. Juli 2014, 12 Uhr, per Fax: 030 / 266 41 28 21 oder per E-Mail an pressestelle@hv.spk-berlin.de.
Termin:
07.07.2014 12:00 - 13:00
Anmeldeschluss:
04.07.2014
Veranstaltungsort:
Neue Nationalgalerie
Potsdamer Straße 50
10785 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
international
Sachgebiete:
Geschichte / Archäologie, Kulturwissenschaften, Kunst / Design
Arten:
Pressetermine
Eintrag:
02.07.2014
Absender:
Birgit Jöbstl
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event47735
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