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03.01.2005 13:37

Boris-Blacher-Preis 2004 - Preisträgerkonzert

Gregor F. Lüthy Presse/Kommunikation
Universität der Künste Berlin

    Was: Preisträgerkonzert des Boris-Blacher-Preises 2004
    Wann: 21. Januar 2005, 21 Uhr
    Wo: Konzerthaus Berlin am Gendarmenmarkt
    Eintritt: 10 Euro, ermässigt 7 Euro. Karten unter
    Tel: (030) 203 09 2101 (Kasse des Konzerthauses)

    Der Boris-Blacher-Preis der Karl Hofer Gesellschaft 2004 wird am 21. Januar 2005 dem Musiker Clemens Nachtmann im Rahmen des Festivals "UltraSchall" im Konzerthaus Berlin verliehen. Die gemeinsam mir der DekaBank ausgelobte Auszeichnung für zeitgenössische Komposition wird alle zwei Jahre vergeben und ist mit 5.000 Euro dotiert.
    Erstmals ist das mit der Verleihung verbundene Preisträgerkonzert Bestandteil der renommierten Veranstaltung für Neue Musik "UltraSchall". Das Programm wird gestaltet vom Ensemble Mosaik unter der Leitung von Enno Poppe.

    Programm:
    Clemens Nachtmann:
    Mondstrahlen bei Tage (1999/2000, rev. 2004) - Klaviertrio
    Moto non perpetuo (2001/03, rev. 2004) - Trompete, Fagott und Viola
    Iannis Xenakis:
    Akanthos ( 1977 ) - Sopran, Flöte, Klarinette, Klavier und Streichquintett
    Karlheinz Stockhausen:
    Zeitmaße ( 1956 ) - Flöte, Oboe, Englisch Horn, Klarinette und Fagott

    Clemens Nachtmann, 1965 in Neustadt a. d. Waldnaab geboren, studierte Musiktheorie und Komposition u. a. bei Wilhelm Killmeyer in München und Friedrich Goldmann in Berlin, in dessen Meisterklasse er 2003 Aufnahme fand. Seit 1998 beschäftigt sich Nachtmann mit elektronischer Klangverarbeitung. An der Universität der Künste Berlin unterrichtet er neben Gehörbildung und Klavierpraxis Musik des 20. Jahrhunderts.

    Der Boris-Blacher-Preis wird seit 1989 von der Karl Hofer Gesellschaft, dem Freundeskreis der Universität der Künste Berlin, ausgelobt und genießt aufgrund seines künstlerischen Anspruchs großes Ansehen. Zu den Preisträgern zählen inzwischen bekannte Komponisten wie Isabel Mundry, Enno Poppe und Sebastian Claren.

    Seit 2003 wird die erfolgreiche Initiative in Kooperation mit der DekaBank, dem zentralen Fondsdienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe, fortgeführt und ausgebaut. Die Bank stiftet die Preissumme und finanziert die zu der Auszeichnung gehörenden beiden Preisträgerkonzerte im Konzerthaus Berlin und in der Alten Oper Frankfurt.

    Weitere Informationen:
    Karl Hofer Gesellschaft. Dr. Utha Herzbruch-Rueß. Tel: (030) 3185 2489,
    mail: khghe@udk-berlin.de
    Für die Kultur- und Wissenschaftsförderung der DekaBank: Gabriele Mielcke,
    gm kommunikation. Tel: (069) 9050 2840, mail: gm@gmkom.de


    Weitere Informationen:

    http://www.boris-blacher-preis.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Kunst / Design, Musik / Theater
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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