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12.11.2004 18:16

Nikolaus Harnoncourt zu Gast an der UdK Berlin

Gregor F. Lüthy Presse/Kommunikation
Universität der Künste Berlin

    Was: Öffentlicher Workshop des Symphonieorchesters der UdK Berlin
    mit Nikolaus Harnoncourt
    Wann: Montag, 29. November 2004, 17 Uhr
    Wo: UdK Berlin, Konzertsaal Hardenbergstraße

    Programm:
    Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade Nr. 9 D-Dur KV 320 "Posthorn-Serenade"

    Eintritt frei; Einlasskarten an der Konzertsaalkasse, Tel. (030) 3185 2374
    Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch und Freitag 15 bis 18 Uhr

    Die Universität der Künste Berlin lädt ein zu einem Orchesterworkshop mit Nikolaus Harnoncourt. Zusammen mit dem Symphonieorchester der UdK Berlin erarbeitet der Wiener Dirigent die ersten Sätze von Mozarts Posthorn-Serenade. Ein Mikrophon ermöglicht es den Zuschauern, jede Anweisung von Nikolaus Harnoncourt zu verfolgen.

    Nikolaus Harnoncourt, 1926 in Berlin geboren und in Graz aufgewachsen, gründete 1953 das Ensemble "Concentus Musicus Wien", mit dem er Kompositionen aus der mittelalterlichen Musik sowie aus Renaissance und Barock möglichst auf Originalinstrumenten spielte. In den 1970er Jahren begann Harnoncourt als Dirigent zu arbeiten. Die Wiener und die Berliner Symphoniker wurden von ihm ebenso dirigiert wie das Chamber Orchestra of Europe und das Concertgebouw Orkest Amsterdam. Bis 1993 unterrichtete Harnoncourt Aufführungspraxis und historische Instrumentenkunde am Mozarteum in Salzburg.

    Das Symphonieorchester der Universität der Künste Berlin führt im Rahmen der Ausbildung jährlich drei bis vier Großprojekte (Konzerte und Opern) in symphonischer Besetzung auf. Künstlerischer Leiter und Chefdirigent ist seit 1999 Prof. Lutz Köhler. Regelmäßig erhält das Orchester musikalische Anregungen in kurzen, intensiven Workshops mit externen Dirigenten. So erarbeitete im vergangenen Jahr Mariss Jansons mit dem Orchester die 2. Sinfonie von Johannes Brahms. Im Sommer 2004 war Sir Simon Rattle zu Gast und führte die Musiker in die Geheimnisse der Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 von Ludwig van Beethoven ein.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Kunst / Design, Musik / Theater
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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