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Kolloquium:
"Organische Visionen - Gestaltung, Lebenswissenschaften und Gender" - 2. Tagung der Plattform Gestaltungswissenschaften an der UdK Berlin
16. - 18. Oktober 2003
Seit den neunziger Jahren mehren sich wieder organische Formen in Architektur, Design, Werbung und Film. Manche kommen noch aus den sechziger und siebziger Jahren, andere stehen für eine gänzlich neue Ästhetik, die auf computergestützten Entwürfen beruht. Diese organischen Visionen sind allerdings mehr als nur oberflächliches Styling, stehen sie doch in der langen Tradition, die sich gestalterisch mit Vorgaben aus der Natur auseinandersetzt.
Doch woher kommt diese Tradition? Und wie und wo kann man heute an sie anknüpfen? Wie lässt sich das entsprechende Design rechtfertigen, welche Ziele verfolgt es?
Diese - und andere - Fragen sollen nun auf einem Kolloquium beantwortet werden, zu dem die UdK Berlin 14 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, der Schweiz und den USA eingeladen hat. Die Themen und Termine:
Do. 16. 10., 13.30 Uhr Sektion 1: Organik, Ornament und Gender in der klassischen Moderne
Fr. 17. 10., 09.30 Uhr Sektion 2: Ideologische Aspekte des Organischen in Design, Architektur und Stadtplanung der Nachkriegsmoderne
Fr. 17. 10. 14.30 Uhr Sektion 3: Organik als Entwurfsprinzip in Architektur und Design
Sa. 18. 10, 09.30 Uhr Sektion 4: Theorie und Kritik des Organischen
Das Kolloquium findet in der UdK Berlin, Hardenbergstr. 33, Raum 310 statt. Der Eintritt ist frei und offen für alle Interessierten.
Kontakt und Information:
ageiger@udk-berlin.de
Tel (030) 3185-2277
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Kunst / Design, Musik / Theater
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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