Wie kann die Nutzung von Solarenergie besser in den städtebaulichen Kontext integriert werden? Antworten auf diese Frage stehen im Mittelpunkt eines Symposiums an der Bergischen Universität Wuppertal am 11. April. Veranstalter ist das Lehr- und Forschungsgebiet Städtebau unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Tanja Siems.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, eine Anmeldung ist erforderlich und ab sofort per E-Mail an staedtebau@uni-wuppertal.de möglich.
„Städtische Quartiere können schon längst nicht mehr getrennt von ihrer energetischen Versorgung betrachtet werden. Funktionierte die Energieerzeugung früher mit Hilfe zentraler Kraftwerke, so geht der Trend heute immer weiter zu einer dezentralen Energieversorgung basierend auf erneuerbaren Energien“, sagt Prof. Tanja Siems. Eine Möglichkeit Energie dezentral zu erzeugen, bieten Solaranlagen. „Auf Gebäudeebene ist die Technik bereits ausgereift, so dass sich auf zahlreichen Bestands- und Neubauten Solaranlagen finden. Doch auf quartiers- und städtebaulicher Ebene werden noch immer die fehlenden methodischen Ansätze bemängelt, welche die Anwendung solarer Energie im städtischen Kontext ermöglichen.“
Das Symposium ist als Fortbildung für Mitglieder der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen mit zwei Unterrichtsstunden anerkannt.
Details zum Programm unter http://www.splusu-arch.uni-wuppertal.de/lehrstuhl/neuigkeiten.html.
Termin: 11.04., 14-18 Uhr; Ort: Bergische Universität Wuppertal, Campus Haspel, Pauluskirche, Pauluskirchstraße 8, 42285 Wuppertal.
Kontakt:
Prof. Dr.-Ing. Tanja Siems
Bergische Universität Wuppertal
Fach Architektur
Telefon 0202/439-4262
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Bauwesen / Architektur, Energie, Umwelt / Ökologie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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