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02.11.2011 10:33

Designstudenten der Hochschule Rhein-Waal räumen bei dem Forschungswettbewerb ADC Fieldwork ab

Christin Hasken Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Rhein-Waal

    Die Fachjury des ADC Fieldwork wählte gleich vier Projekte von Studierenden des Studiengangs Information and Communication Design der Hochschule Rhein-Waal unter die besten 30 von insgesamt 247 Einreichungen.

    Kleve/Emmerich/Kamp-Lintfort, 2. November 2011: ADC Fieldwork lautete der Titel des außergewöhnlichen Projektes, zu dem der Art Directors Club für Deutschland und Creative.NRW aufgerufen hatten. Designstudenten aus ganz Deutschland sollten in einem Forschungssemester Antworten auf Fragen finden, die zunächst nichts mit Design zu tun haben: Wie lassen sich Kinder und Karriere besser miteinander vereinen? Wie können wir uns in Zukunft gesünder ernähren? Wie lösen wir Transportprobleme in unsern Städten? Dabei ging es auch um eine Neudefinition des Berufsbildes des Designers. Das Projekt sollte zeigen, wozu die jungen Kreativen fähig sind, wenn sie weit über den eigenen Tellerrand hinausblicken. Gestellt wurden die Aufgaben von den drei für Umwelt, Gesundheit und Familie zuständigen Bundesministerien.

    Die Hochschule Rhein-Waal war bei diesem Wettbewerb besonders erfolgreich. Eine Fachjury wählte gleich vier der Ideen, die in dem Kurs von Prof. Christoph Zielke entwickelt wurden, unter die besten 30 von insgesamt 247 Einreichungen. Die Zweitsemester behaupteten sich damit gegen viele Studierende aus höheren Semestern.

    Insgesamt nahmen 25 Hochschulen aus ganz Deutschland an diesem Wettbewerb teil. Rund 50 Professoren und 430 Studierende beteiligten sich an diesem Projekt. Initiator Stefan Scheer beeindruckte „nicht nur die Masse, sondern auch die Qualität der Beiträge“. Die Arbeiten reichen von Apps über Modelle von neuen Produkten bis hin zu Konzepten, „die in den meisten Fällen mit fundierten, tiefen Analysen und kreativen Lösungsvorschlägen abgeliefert wurden“.

    Über den Erfolg freuen können sich die Studierenden Sarah Freitag, Fabien Heide, Martin Hoffmann, Jennifer Jendrossek, Anna Keilbach, Rene Roeterink, Saskia Rühmkorf, Franziska Sanders und Navina Wech.

    Am 4. November 2011 präsentieren die Studierenden ihre Arbeiten gemeinsam mit den anderen nominierten Teilnehmern auf dem ADCFiledcamp in Düsseldorf.
    Die Ergebnisse werden anschließend in einer Ausstellung gezeigt und online unter www.adc-fieldwork.de vorgestellt.


    Weitere Informationen:

    http://www.hochschule-rhein-waal.de


    Bilder

    „Hip hob“ - ein Herd, bei dem das Kochfeld als Interface gestaltet wurde. Das Interface zeigt leicht verständlich auf, was gerade zu tun ist. Farbimpulse an den richtigen Stellen sollen den Koch durch das Menu leiten.
    „Hip hob“ - ein Herd, bei dem das Kochfeld als Interface gestaltet wurde. Das Interface zeigt leicht ...

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

    „Hip hob“ - ein Herd, bei dem das Kochfeld als Interface gestaltet wurde. Das Interface zeigt leicht verständlich auf, was gerade zu tun ist. Farbimpulse an den richtigen Stellen sollen den Koch durch das Menu leiten.


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