Ingenieurwissenschaftliches Studium inklusive betrieblicher Ausbildung zum Technischen Produktdesigner
Studierende, die Wert auf ein Studium mit enger Praxisorientierung legen, sind bei Bertrandt in Tappenbeck bei Wolfsburg und der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften an der richtigen Adresse. Am 11. November 2010 unterzeichneten der Entwicklungsdienstleister und die Hochschule einen Kooperationsvertrag für den Studiengang „Fahrzeugaufbauentwicklung im Praxisverbund“. In acht Semestern absolvieren die Studierenden ihre akademische Ausbildung an der Fakultät Fahrzeugtechnik der Ostfalia in Wolfsburg. Während der Praxissemester und in den vorlesungsfreien Zeiten setzen sie die Theorie bei Bertrandt in Tappenbeck um. Ein weiterer Pluspunkt ist die Ausbildung zum Technischen Produktdesigner, die im Studium beinhaltet ist.
Ausbildungsintegriertes Studium: Verzahnung von Theorie und Praxis
Ein Studium im Praxisverbund zu absolvieren bedeutet, eine betriebliche Ausbildung zu durchlaufen und gleichzeitig zu studieren. Der achtsemestrige Studiengang „Fahrzeugaufbauentwicklung im Praxisverbund“ beinhaltet jetzt auch eine Ausbildung zur Technischen Produktdesignerin bzw. Technischen Produktdesigner. „Im Rahmen des ausbildungsintegrierten Studiengangs werden die Studierenden auf höchstem Niveau im Bereich Fahrzeugaufbau spezialisiert“, erklärt Michael Schulz, kaufmännischer Niederlassungsleiter der Bertrandt Ingenieurbüro GmbH in Tappenbeck. Prof. Dr. Martin Müller von der Fakultät Fahrzeugtechnik der Osfalia ergänzt: „Neben den allgemeinen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen liegen die Schwerpunkte des Studiums in der Karosseriekonstruktion und -berechnung, bei der Ausstattungsentwicklung, im Leichtbau, bei der Fahrzeugsicherheit sowie bei den Entwicklungs- und Fertigungsprozessen.“ Das an der Hochschule erworbene, theoretische Wissen in die Praxis umzusetzen, erlernen die Studierenden bei Bertrandt. Thomas Martens, Geschäftsführer der Bertrandt-Niederlassung, bekräftigt die bereits zweite Beteiligung des Unternehmens am Modell „Studium im Praxisverbund“.„Als Dienstleister mit Entwicklungs-Know-how entlang des gesamten Produktentstehungsprozesses bieten wir den Studierenden ein optimales Umfeld, um Fachwissen aufzubauen, das sie später in Entwicklungsprojekten für zukünftige Mobilität einsetzen können“, so Martens. Bertrandt hat deshalb gleich Nägel mit Köpfen gemacht: Die ersten beiden Studenten sind bereits zum 1. August 2010 eingestiegen. Nach sieben Wochen Praxiserfahrung absolvieren sie derzeit ihr erstes Semester an der Ostfalia.
http://www.ostfalia.de/cms/de/f/Studienangebot/Bachelor/Fahrzeugaufbauentwicklun...
Unterzeichneten den Kooperationsvertrag (von links): vorne Thomas Martens und Prof. Dr. Wolf-Rüdiger ...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften
überregional
Kooperationen, Studium und Lehre
Deutsch
Unterzeichneten den Kooperationsvertrag (von links): vorne Thomas Martens und Prof. Dr. Wolf-Rüdiger ...
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