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12.11.2010 15:02

Bertrandt Wolfsburg und Ostfalia Hochschule kooperieren

Evelyn Meyer-Kube Presse/Public Relations
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften

    Ingenieurwissenschaftliches Studium inklusive betrieblicher Ausbildung zum Technischen Produktdesigner

    Studierende, die Wert auf ein Studium mit enger Praxisorientierung legen, sind bei Bertrandt in Tappenbeck bei Wolfsburg und der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften an der richtigen Adresse. Am 11. November 2010 unterzeichneten der Entwicklungsdienstleister und die Hochschule einen Kooperationsvertrag für den Studiengang „Fahrzeugaufbauentwicklung im Praxisverbund“. In acht Semestern absolvieren die Studierenden ihre akademische Ausbildung an der Fakultät Fahrzeugtechnik der Ostfalia in Wolfsburg. Während der Praxissemester und in den vorlesungsfreien Zeiten setzen sie die Theorie bei Bertrandt in Tappenbeck um. Ein weiterer Pluspunkt ist die Ausbildung zum Technischen Produktdesigner, die im Studium beinhaltet ist.

    Ausbildungsintegriertes Studium: Verzahnung von Theorie und Praxis
    Ein Studium im Praxisverbund zu absolvieren bedeutet, eine betriebliche Ausbildung zu durchlaufen und gleichzeitig zu studieren. Der achtsemestrige Studiengang „Fahrzeugaufbauentwicklung im Praxisverbund“ beinhaltet jetzt auch eine Ausbildung zur Technischen Produktdesignerin bzw. Technischen Produktdesigner. „Im Rahmen des ausbildungsintegrierten Studiengangs werden die Studierenden auf höchstem Niveau im Bereich Fahrzeugaufbau spezialisiert“, erklärt Michael Schulz, kaufmännischer Niederlassungsleiter der Bertrandt Ingenieurbüro GmbH in Tappenbeck. Prof. Dr. Martin Müller von der Fakultät Fahrzeugtechnik der Osfalia ergänzt: „Neben den allgemeinen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen liegen die Schwerpunkte des Studiums in der Karosseriekonstruktion und -berechnung, bei der Ausstattungsentwicklung, im Leichtbau, bei der Fahrzeugsicherheit sowie bei den Entwicklungs- und Fertigungsprozessen.“ Das an der Hochschule erworbene, theoretische Wissen in die Praxis umzusetzen, erlernen die Studierenden bei Bertrandt. Thomas Martens, Geschäftsführer der Bertrandt-Niederlassung, bekräftigt die bereits zweite Beteiligung des Unternehmens am Modell „Studium im Praxisverbund“.„Als Dienstleister mit Entwicklungs-Know-how entlang des gesamten Produktentstehungsprozesses bieten wir den Studierenden ein optimales Umfeld, um Fachwissen aufzubauen, das sie später in Entwicklungsprojekten für zukünftige Mobilität einsetzen können“, so Martens. Bertrandt hat deshalb gleich Nägel mit Köpfen gemacht: Die ersten beiden Studenten sind bereits zum 1. August 2010 eingestiegen. Nach sieben Wochen Praxiserfahrung absolvieren sie derzeit ihr erstes Semester an der Ostfalia.


    Weitere Informationen:

    http://www.ostfalia.de/cms/de/f/Studienangebot/Bachelor/Fahrzeugaufbauentwicklun...


    Bilder

    Unterzeichneten den Kooperationsvertrag (von links): vorne Thomas Martens und Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Umbach, dahinter Prof. Dr. Joachim Schmidt, Michael Schulz und Prof. Dr. Martin Müller.
    Unterzeichneten den Kooperationsvertrag (von links): vorne Thomas Martens und Prof. Dr. Wolf-Rüdiger ...

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Kooperationen, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Unterzeichneten den Kooperationsvertrag (von links): vorne Thomas Martens und Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Umbach, dahinter Prof. Dr. Joachim Schmidt, Michael Schulz und Prof. Dr. Martin Müller.


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