idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
Beachtlicher Erfolg für das accadis Fußball-Team bei der 14. Auflage der European Ivy League, dem größten Fußballturnier europäischer Hochschulmannschaften. Bei der „Challenge creates Champions“, so das Motto des Turniers, belegten die accadis-Kicker unter 38 Mannschaften aus 7 Nationen einen großartigen 4. Platz. Die Organisation der Veranstaltung hatten Studenten der HHL Leipzig übernommen.
Auf Seiten der accadis Hochschule hatte Torwart Thomas Roth die Initiative ergriffen. „Ich bin im Internet auf das Turnier aufmerksam geworden“, berichtet er. Der Student im Studiengang International Sports Management konnte auch seine Kommilitonen Olcay Arslan, Michael Wolf, Felix Huyer, Thomas Roth, Viktor Walz, Jan Bischoff, Sven Schondelmaier und Felix Hansvencl davon überzeugen, am Turnier teilzunehmen. „Bis auf Sven Schondelmaier, er studiert International Business Administration , kommen alle anderen Spieler aus meinen Studiengang. Wir haben uns natürlich auch gefreut, dass der accadis Förderverein unsere Turnierteilnahme gesponsort hat“, sagt Roth.
„Kenntnisse“ in Sachen Fußball hatte alle. „Von der Kreis- bis zur Verbandsliga reichten unsere fußballerischen Kapazitäten“, erklärt der Torwart der accadis-Mannschaft schmunzelnd.
Am Turnier selbst nahmen nicht nur Mannschaften von europäischen Hochschulen teil, sondern auch sechs Teams bekannter Unternehmen wie BASF, PricewaterhouseCoopers, Ernst & Young und Roland Berger Strategy Consultants. So stand neben der sportlichen Herausforderung ebenfalls der informelle Austausch zwischen Studierenden und Unternehmen im Fokus der Veranstaltung.
Vom Networking zum Turnier: Das accadis-Team spielte in der Hauptrunde zunächst gegen die Universitätsmannschaften aus Köln, Leipzig, München sowie Mannheim. Dabei setzte sich die Mannschaft souverän als Gruppenerster durch. Überschattet wurde der Turnierstart durch ein grobes Foulspiel an Jan Bischoff, der bereits nach einer Minute mit einer Platzwunde den Weg ins Krankenhaus antreten musste. Bischoff stieß aber später wieder zum Team dazu.
In der Zwischenrunde musste sich die Mannschaft im internationalen Vergleich gegen Teams aus London, Moskau und Mailand durchsetzen. Der erste Platz in diesem Teilnehmerfeld dokumentierte einmal mehr die spielerische Leistung der accadis-Truppe. „Besonders zu erwähnen ist das hart umkämpfte Match gegen die Mannschaft aus London, welches durch eine starke Mannschaftsleistung mit 6:3 gewonnen werden konnte“, berichtet Roth nicht ohne stolz.
Im folgenden Achtelfinale gewann das Team durch eine kompakte Mannschaftsleistung gegen die International Management School Hamburg souverän mit 4:0.
Im Viertelfinale traf man schließlich auf den Veranstalter des Turniers, die HHL graduate School of Management Leipzig. Nach spannenden zehn Minuten Spielzeit stand es 1:1, so dass das 7-Meter-Schießen die Entscheidung bringen musste. Die Schützen der accadis verwandelten allesamt sicher und der zweite 7 Meter der Leipziger konnte von Torwart Roth pariert werden.
Im Halbfinale musste sich das accadis-Team gegen den späteren Turniersieger der University of Economics Bratislava leider mit 3:4 geschlagen geben. „Bemerkenswert hierbei war, dass das spielerisch starke Team überwiegend aus Nachwuchsspielern der slowakischen Futsal Nationalmannschaft bestand“, sagt Roth.
Aber die accadis-Fußballer waren trotzdem Stolz auf ihre Leistung, denn am Ende des spannenden Wochenendes in Leipzig landeten sie auf einem großartigen 4. Platz. Und diese Leistung ist besonders bemerkenswert, da das Turnier nicht nur hochkarätig besetzt war, sondern die accadis-Formation auch zum ersten Mal zusammen spielte.
Das erfolgreiche Team der accadis Hochschule Bad Homburg hat Grund zur Freude: Olcay Arslan, Michael ...
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Sportwissenschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Das erfolgreiche Team der accadis Hochschule Bad Homburg hat Grund zur Freude: Olcay Arslan, Michael ...
None
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
