Behandlungsprogramme für Kinder und Jugendliche mit Schlafstörungen bietet das Institut für Psychologie der Universität Würzburg an. Die Programme basieren auf Ergebnissen aus der klinisch-psychologischen Forschung und beinhalten hypno- und verhaltenstherapeutische Elemente.
"Diese Kombination hat sich in zahlreichen Studien als sehr wirkungsvoll erwiesen", sagt Diplom-Psychologin Barbara Schwerdtle. Die Programme unterstützen Kinder und Jugendliche beim Erlernen von Techniken, um besser schlafen zu können. Gemeinsam mit den Eltern erarbeiten die Psychologen zudem Erziehungsmethoden, die den Schlaf der Kinder und das familiäre Miteinander positiv beeinflussen.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter http://www.i1.psychologie.uni-wuerzburg.de/kinderschlaf
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Psychologie
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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