idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
25.11.2009 16:43

Wissenschaftlicher Beirat für das Max Rubner-Institut - 10 hochkarätige Wissenschaftler begleiten Ernährungsforschung

Dr. Iris Lehmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Max Rubner-Institut - Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel

    Am Hauptstandort Karlsruhe des Max Rubner-Instituts hat am 24.11.2009 die konstituierende Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats stattgefunden. Es ist gelungen, zehn renommierte Wissenschaftler aus dem In- und Ausland für den Beirat zu gewinnen, die viele Bereiche der Ernährungs- und Lebensmittelforschung des Instituts abdecken.

    Aufgabe des Wissenschaftlichen Beirats ist, laut Satzung, das Max Rubner-Institut bei der Weiterentwicklung des Forschungsprogramms zu unterstützen und an Hand von Indikatoren die Leistung des Instituts in Forschung, Beratung und Service zu überprüfen. Zudem fördert der Beirat Kooperationen mit anderen Forschungseinrichtungen. Die Beiratsmitglieder werden vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) für die Dauer von vier Jahren berufen. Im Rahmen der ganztägigen Veranstaltung, in der die Leiter der acht Institute des Max Rubner-Instituts ihre Forschungsinhalte in aller Kürze vorstellten, wurden Prof. Stephan Bischoff von der Universität Hohenheim zum Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Beirats und Prof. Frans Kok von der Universität Wageningen zu seinem Stellvertreter gewählt.

    Das Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel, wurde zum 1.1.2008 gegründet. Sein Forschungsschwerpunkt ist der gesundheitliche Verbraucherschutz im Ernährungsbereich. Die Bestimmung und ernährungsphysiologische Bewertung gesundheitlich relevanter Inhaltsstoffe in Lebensmitteln, die Untersuchung schonender, Ressourcen erhaltender Verfahren der Be- und Verarbeitung, die Qualitätssicherung pflanzlicher und tierischer Lebensmittel, die Untersuchung soziologischer Parameter der Ernährung sowie die Verbesserung der Ernährungsinformationen sind dabei wichtige Teilgebiete.

    Folgende Wissenschaftler gehören dem Wissenschaftlichen Beirat an:

    Prof. Dr. med. Stephan C. Bischoff, Institut für Ernährungsmedizin, Universität Hohenheim;
    Prof. Uwe T. Bornscheuer, Institut für Biochemie, Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald;
    Prof. Dr. Georg Erhardt, Institut für Tierzucht und Haustiergenetik, Justus-Liebig-Universität Gießen;
    Prof. Karsten Fehlhaber, Institut für Lebensmittelhygiene, Veterinärmedizinische Fakultät, Universität Leipzig;
    Prof. Dr. oec. habil. Klaus G. Grunert, Department of Marketing and Statistics, Aarhus School of Business, University of Aarhus;
    Prof. Dr. Thomas Henle, Institut für Lebensmittelchemie, Technische Universität Dresden,
    Prof. Dr. Rudolf Kaaks, Epidemiologie von Krebserkrankungen, Deutsches Krebsforschungszentrum;
    Prof. Dr. Frans Kok, Division of Human Nutrition, Wageningen University;
    Prof. Dr. Pablo Steinberg, Institut für Lebensmitteltoxikologie und Chemische Analytik, Tierärztliche Hochschule Hannover;
    Prof. Dr. Bettina Wolf, Division of Food Science, University of Nottingham


    Weitere Informationen:

    http://www.mri.bund.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Organisatorisches, Personalia
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).