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24.02.2000 10:28

Fachbereich Chemietechnik: 500 Promotionen dokumentieren hochqualifizierte Ausbildung

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Mit einem positiven Ausgang wird gerechnet: Am 1. März wird Gregor Fernholz die 500. erfolgreiche Doktorprüfung des Fachbereichs Chemietechnik der Universität Dortmund ablegen. Noch am gleichen Tag kann Christina Wagner sich für den 501. Doktortitel qualifizieren. Der Fachbereich nimmt den Abschluss der beiden Promotionen zum Anlass, über die positive Entwicklung von Forschung, Lehre und Studium zu berichten. Die Vertreter der Print- und Funkmedien sind eingeladen, in Wort, Film und Bild zu berichten.

    Das Pressegespräch findet statt am 1. März 2000 um 12:00 Uhr im Dekanat des Fachbereichs Chemietechnik, Raum E 18 des Hauses G 2 (Emil-Figge-Str. 70, Zugang über Martin-Schmeißer-Platz) auf dem Campus Nord. Ein Fototermin ist vor Gesprächsbeginn vorgesehen.

    Der Fachbereich Chemietechnik besteht seit 31 Jahren. In der früheren Montanregion an der Ruhr wurde mit der Eröffnung der Universität Dortmund im Jahr 1968 von Anfang an auf Forschung, Entwicklung und Ausbildung für neue und zukunftsfähige Technikfelder gesetzt. Die Ingenieurwissenschaft der Chemietechnik als Integration der Technischen Chemie und der Verfahrenstechnik zählte zu den wichtigsten Innovationen.

    Das Pressegespräch am 1.3.00 um 12:00 Uhr wird den bisherigen Weg der Dortmunder Chemietechnik beleuchten.
    Dabei stellen wir uns Ihren Fragen zu Drittmittelprojekten ebenso wie zu aktuellen Forschungsthemen: "Nachwachsende Rohstoffe", "Vermeidung von Halogenchemie", "Einsatz moderner Rechentechnik und Ausarbeitung neuer Algorithmen zur Prozeßbeschreibung" oder "Umweltschutz".

    Dem Anlass entsprechend wird die Bedeutung der Promotion im Ingenieurstudium dabei besonderes Gewicht haben.
    Ein Anliegen des Gesprächs ist darüber hinaus der Wunsch nach Unterstützung der Medien bei der Information über die seit Jahren bundesweit eher mässige Nachfrage nach Studienplätzen in der gleichwohl erfolgversprechenden Ingenieurausbildung.

    Ihre Gesprächspartner werden sein
    Dekan Prof. Dr.-Ing. S. Engell sowie weitere Wissenschaftler und Studierende des Fachbereichs Chemietechnik,
    die Doktorandin Wagner, der Doktorand Fernholz sowie
    die Kanzlerin der Universität Dortmund, Dorothee Dzwonnek.
    Gern sind die Vertreterinnen und Vertreter der Medien um 13:00 Uhr auch zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Energie, Maschinenbau
    überregional
    Forschungsprojekte, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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