"re:search - in and through the arts"
Internationale Konferenz an der UdK Berlin diskutiert über die Auswirkungen des Bologna-Prozesses auf künstlerische Hochschulen
An der UdK Berlin findet vom 13. bis 15. Oktober 2005 die internationale Konferenz "re:search - in and through the arts" statt. Erwartet werden rund 180 Teilnehmer aus Kultur, Bildung und Politik. Die Konferenz präsentiert die Ergebnisse eines zweijährigen Forschungsprojektes, welches die Situation künstlerischer Forschung, insbesondere an Hochschulen, in Europa untersucht hat. Disziplinen wie Architektur, Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Design, Film, Musik, Tanz wurden gleichermaßen analysiert.
Damit reagieren die europäischen Kunst- und Musikhochschulen auf den Bologna-Prozess, der die künstlerische Ausbildung an die bisher den Universitäten vorbehaltenen Abschlüsse angleicht. Auf der Konferenz in der UdK Berlin sollen nun konkrete Vorschläge für eine Stärkung der Position künstlerischer Forschung in Deutschland und Europa erarbeitet werden.
"re:search - in and through the arts" ist ein Forschungsprojekt der Universität der Künste Berlin, der European League of Institutes of the Arts (ELIA) und acht europäischer Partnerhochschulen aus Belgien, Frankreich, Irland, den Niederlanden, Polen, Spanien, Großbritannien und der Slovakei. Das Projekt wird ermöglicht durch Unterstützung der Europäischen Union, Socrates - Action 6, Observation and Innovation Programme.
Kontakt:
Prof. Kirsten Langkilde
Christine Heidemann
Universität der Künste Berlin
re:search Projekt, Fakultät Gestaltung
Tel (030) 3185 -2029, -2032, -2144
Fax (030) 3185 -2814
langkild@udk-berlin.de
cheide@udk-berlin.de
http://www.research.elia-artschools.org/conference.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Kunst / Design, Musik / Theater
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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