idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
08.09.2006 09:34

Studie zu "RFID im Gesundheitswesen" erschienen

Britta Schmitz Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST

    Heute ist die Studie "Einsatzbereiche und Potenziale der RFID-Technologie im deutschen Gesundheitswesen - Praxisbeispiele, Nutzen, Erfahrungen" des Fraunhofer-Instituts für Software- und Systemtechnik ISST erschienen. Sie untersucht 16 RFID-Projekte auf ihre Zielsetzung, Kosten, Nutzen, Technologie und Perspektiven.

    Die Studie beschäftigt sich vor dem Hintergrund des wachsenden Kostendrucks im Gesundheitswesen mit der Frage, ob "Radio Frequency Identification" (RFID) für das Gesundheitswesen zum "Heilmittel" werden kann. 16 RFID-Projekte wurden zu diesem Zweck in Hinblick auf Zielsetzung, Kosten, Nutzen, Technologie und Perspektiven untersucht: Die Studie untersucht die Vorteile, die durch RFID-Technologie entstehen, verschweigt aber auch die Schwierigkeiten nicht. Eine Checkliste zur Vorbereitung von RFID-Projekten und eine Liste mit Anbietern von RFID-Technolgie komplettieren den Band.

    Für alle, die im Gesundheitswesen nach neuen Ansätzen zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung suchen, gibt die Studie auf 150 Seiten einen Überblick über das Spektrum der RFID-Erfahrungen. Sie ist für 149 Euro zzgl. Versand direkt beim Fraunhofer ISST zu beziehen.


    Weitere Informationen:

    http://www.isst.fraunhofer.de/deutsch/inhalt/Publikationen/pub_handel/rfid-studi... - Nähere Informationen zur Studie und zur Bestellung


    Bilder




    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungsergebnisse
    Deutsch


     


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).