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30.11.2010 10:02

Die ganze Logistikkette auf 200 Quadratmetern: Forscher initiieren Gemeinschaftsstand auf der CeMAT

Sabine Nollmann Öffentlichkeitsarbeit
BIBA - Bremer Institut für Produktion und Logistik

    Bremer Institut für Produktion und Logistik (BIBA) an der Universität Bremen will eine besondere Plattform auf weltgrößter Logistikmesse realisieren und sucht nun Partner aus Forschung und Industrie.

    An nur einem Messestand die ganze Logistikkette abbilden, ob im Seehafen oder im Gütertransport, von der Entladung bis zur Kommissionierung, dabei Einblicke und auch einen Überblick bieten – das lässt sich am besten mit einem Gemeinschaftsstand realisieren, meinen die Wissenschaftler des Bremer Instituts für Produktion und Logistik (BIBA) an der Universität Bremen. Nun suchen sie Partner aus Forschung und Industrie, um dieses Vorhaben auf der weltgrößten Logistikmesse CeMAT vom 2. bis 6. Mai 2011 in Hannover umzusetzen und laden Interessierte ein zur Info-Veranstaltung am 12. Januar 2011, 10:30 bis 11:30 Uhr im BIBA, Hochschulring 20, 28359 Bremen.

    "Logistikfabrik - Automatisierung in der Logistik" ist das Thema des zirka 200 Quadratmeter großen Standes in Halle 27, für den die Bremer Logistik-Forscher nun Mitaussteller gewinnen möchten. Mit seiner Initiative möchte das BIBA unter anderem die Bekanntheit und die Akzeptanz von Automatisierungslösungen für die Logistik steigern sowie die Herausforderungen und Potenziale der Automatisierung in der Logistik veranschaulichen.

    "Das Konzept sieht vor, die unterschiedlichen Bereiche der Logistik interdisziplinär zusammenzubringen und ihre Verknüpfungen zu zeigen", sagt Christian Gorldt, Leiter der Abteilung Logistikfabrik am BIBA. "Es sollen typische Elemente aus der logistischen Prozesskette repräsentiert und die funktionalen Abläufe der Material- und Informationsflüsse verdeutlicht werden. Die Partner können ihre Projekte und Produkte in einer Prozesskette präsentieren, also innerhalb einer Logistikfabrik, und den CeMAT-Besuchern so eine ganzheitliche Betrachtung ermöglichen."

    Mit dem BIBA-Kooperationspartner FAIRworldwide steht den Ausstellern ein erfahrener Messespezialist zur Seite, der die Organisation übernimmt. Das BIBA bittet Interessenten für die Info-Veranstaltung darum, sich kurz und formlos unter einer der unten angegebenen Adressen anzumelden.

    Ihre Ansprechpartner:

    Christian Gorldt und Dipl.-Ing. Ann-Kathrin Pallasch
    (BIBA, Logistikfabrik - Automatisierung in der Logistik)
    Telefon: 0421 218-55 17
    mobil: 0176 20 90 83 07
    E-Mail: pal@biba.uni-bremen.de

    Alesja Alewelt
    (Messemanagement FAIRworldwide)
    Telefon: 0421 696 205 92
    mobil: 0176 623 350 98
    E-Mail: a.alewelt@fairworldwide.com


    Weitere Informationen:

    http://www.biba.uni-bremen.de/aktuell
    http://www.fairworldwide.com
    http://www.cemat.de


    Bilder

    Ob im Seehafen wie hier in Bremerhaven oder im Gütertransport auf der Straße, von der Entladung bis zur Kommissionierung:  In der Logistik gewinnt die Automatisierung zunehmend an Bedeutung.
    Ob im Seehafen wie hier in Bremerhaven oder im Gütertransport auf der Straße, von der Entladung bis ...
    Foto: Sabine Nollmann
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    Die BIBA-Entwicklung "Roboterzelle Light" ist nur ein Beispiel für den Einsatz von Robotertechnik in der logistischen Prozesskette: Der flexible, mobil und branchenübergreifend einzusetzende Depalletier-Automat kann beliebiges Stückgut lagenweise von einer Palette aufnehmen und über einem Förderband vereinzeln.
    Die BIBA-Entwicklung "Roboterzelle Light" ist nur ein Beispiel für den Einsatz von Robotertechnik in ...
    Foto: BIBA
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    Anhang
    attachment icon Flyer CeMAT-Gemeinschaftsstand "Logistikfabrik"

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Elektrotechnik, Informationstechnik, Maschinenbau, Umwelt / Ökologie, Verkehr / Transport
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Kooperationen
    Deutsch


     

    Ob im Seehafen wie hier in Bremerhaven oder im Gütertransport auf der Straße, von der Entladung bis zur Kommissionierung: In der Logistik gewinnt die Automatisierung zunehmend an Bedeutung.


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    Die BIBA-Entwicklung "Roboterzelle Light" ist nur ein Beispiel für den Einsatz von Robotertechnik in der logistischen Prozesskette: Der flexible, mobil und branchenübergreifend einzusetzende Depalletier-Automat kann beliebiges Stückgut lagenweise von einer Palette aufnehmen und über einem Förderband vereinzeln.


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