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22.02.2010 10:25

Können wir einfach nur die Deiche erhöhen, wenn der Meeresspiegel steigt?

Dipl.-Ing. Margarete Pauls Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

    Vom 25. bis 28. Februar tagen Natur- und Kulturwissenschaftler im Erlebniszentrum Naturgewalten auf Sylt. Experten aus den drei Wattenmeeranrainerstaaten debattieren hier erstmalig gemeinsam die langfristigen Folgen des Klimawandels für die Küste.

    Ihre Ergebnisse werden sie im März den Umweltministern aus Deutschland, Dänemark und den Niederlanden auf der elften trilateralen Regierungskonferenz zum Schutze des Wattenmeeres auf Sylt vorstellen.

    Wie werden wir damit umgehen, dass der Klimawandel auch an der Nordseeküste zu sozialen Verwerfungen, Konflikten und einschneidenden Maßnahmen führen wird? Die Tagungsteilnehmer stellen diese und weitere unbequeme Fragen, denn mit Verdrängen und Aufschieben wird man die massiven Auswirkungen des Klimawandels nicht bewältigen. Darin sind sich die Experten aus Deutschland und den benachbarten Niederlanden und Dänemark einig.

    Hinweise für Redaktionen:

    Am Freitag, 26. Februar zwischen 12:00 und 14:00 Uhr ist Zeit für Interviews und persönliche Gespräche. Bitte melden Sie sich bei Interesse bis Mittwochmittag.

    Ausführlichere Informationen schicken wir Ihnen auf Anfrage gerne zu.

    Ihre Ansprechpartner sind Prof. Dr. Karsten Reise, Wattenmeerstation Sylt, Alfred-Wegener-Institut (Tel. 04651 956-4304, E-Mail: Karsten.Reise@awi.de) und in der Pressestelle des Alfred-Wegener-Instituts Folke Mehrtens (Tel. 0471 4831-2007, E-Mail: medien@awi.de).


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Kulturwissenschaften, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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