Einladung zur Pressekonferenz am 26. April 2006, auf der die ersten Ergebnisse des einzigartigen EMF-Katasters vorgestellt werden.
Mit dem EMF-Kataster Saar wird seit Beginn des Jahres 2005 im Saarland ein in seiner Art einmaliges Pilotprojekt zur Langzeitvermessung elektromagnetischer Felder durchgeführt. Es soll einen nachhaltigen Beitrag zur Versachlichung der öffentlichen Mobilfunkdiskussion liefern. Dabei werden Langzeitmessungen der elektromagnetischen Felder der verschiedensten Ursprünge wie Rundfunk und Fernsehen, Mobilfunk (GSM900, GSM1800, UMTS), BOS, DAB-T usw. rund um die Uhr durchgeführt und für die Öffentlichkeit allgemeinverständlich ausgewertet.
Gemessen wurde bislang an über 90 Standorten im Saarland über den Zeitraum von mindestens einem Monat, an einem Standort ununterbrochen seit Beginn des Jahres 2005. Nach einem ersten Messdurchlauf werden im Saarland 120 Monatsmesspunkte und 5 Jahresmesspunkte vermessen sein. Die Ergebnisse des EMF-Katasters werden der breiten Öffentlichkeit auf einer eigenen Internetseite allgemeinverständlich dargestellt.
Der aktuelle Projektstand und die ersten Ergebnisse der Langzeitmessungen des EMF-Katasters sowie die Internetseite werden auf einer Pressekonferenz am
26. April 2006 um 11:00 Uhr
im Raum 8025 an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW)
Goebenstr. 40, 66117 Saarbrücken
erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Zu dieser Pressekonferenz möchten wir Sie herzlich einladen.
Im Anschluss an die Pressekonferenz findet, ebenfalls an der HTW, um 13:00 Uhr eine Tagung zum Thema "Mobilfunk - Technik, Recht und Gesundheit" statt, zu der wir Sie ebenfalls einladen möchten. Das Programm können Sie sich durch eine Kurze Mitteilung an pressestelle@htw-saarland.de zusenden lassen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).