Informationsveranstaltung am Dienstag, 3. Februar, um 13.45 Uhr / Terminankündigung
Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) bietet zum fünften Mal ab September ein Freiwilliges Jahr in der Wissenschaft (FWJ) für Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres und des Bundesfreiwilligendienstes an. Von Biomedizin über Chemie und Physik bis hin zu Ingenieurswissenschaften: Im FWJ begleiten die Schulabgänger ein Jahr lang ein Forschungsprojekt ihrer Wahl. Gemeinsam mit ihren Betreuern und Teamkollegen erforschen sie beispielsweise Stammzellen, Gentherapien oder Impfstoffe. Durch die praktische Tätigkeit in den Forschungslaboren erhalten die Abiturienten Einblicke in naturwissenschaftliche Berufsfelder in einem international geprägten Umfeld. So können sie sich gesellschaftlich engagieren und gleichzeitig die Basis für einen erfolgreichen Einstieg in ein naturwissenschaftliches Studium schaffen. Beteiligt sind an dem von der MHH koordinierten Projekt auch die Partnerinstitutionen Leibniz Universität Hannover, das Laser Zentrum Hannover e. V., das Fraunhofer ITEM, die Stiftung Tierärztliche Hochschule, das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig sowie die Physikalisch-Technische Bundesanstalt in Braunschweig.
Professor Dr. Christopher Baum, MHH-Präsident und Ideengeber für das Freiwillige Jahr in der Wissenschaft, sowie Isabel Hoesch und Johannes Bartlakowski vom Büro für Freiwillige Dienste informieren in der Veranstaltung über das Freiwillige Jahr, die Rahmenbedingungen und das Begleitprogramm. Vier FWJler des Jahrgangs 2014/2015 berichten von ihren eigenen Erfahrungen und stehen für Fragen zur Verfügung.
Wir laden interessierte Abiturienten zu der Informationsveranstaltung ein am
Dienstag, 3. Februar 2015,
von 13.45 Uhr,
Hörsaal M, Gebäude I1, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover.
Größere Gruppen wie zum Beispiel Schulklassen sollten sich anmelden. Die Anmeldung nimmt das Büro für Freiwilligen Dienste Buero-Freiwillige-Dienste@mh-hannover.de entgegen.
Die Initiative wird insbesondere unterstützt von der Graduiertenschule Hannover Biomedical Research School (HBRS), dem Exzellenzcluster REBIRTH (Von Regenerativer Biologie zu Rekonstruktiver Therapie) und der QUEST-Leibniz-Forschungsschule.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.mh-hannover.de/26265.html.
Zwei FWJler im Labor.
"Foto: MHH/Kaiser"
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