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04/24/2014 12:08

Weltweit längstes Supraleitersystem ersetzt innerstädtisches Hochspannungskabel

Monika Landgraf Presse, Kommunikation und Marketing
Karlsruher Institut für Technologie

    Ein Stück Energiewende wird in der Stadt Essen Wirklichkeit. Die Verlegung des weltweit längsten Supraleiterkabels und die Installation der dazugehörigen Komponenten ist erfolgreich abgeschlossen worden. KIT, Nexans und RWE Deutschland AG können damit die zweijährige Testphase des einzigartigen Pilotprojekts AmpaCity in Essen beginnen.

    Gerne laden wir Sie ein zur offiziellen Inbetriebnahme und zu einem Pressegespräch am

    Mittwoch, 30. April, um 10 Uhr
    an der Umspannanlage Herkules,
    Herkulesstraße 30, 45127 Essen.

    Teilnehmer sind u.a.

    Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin des Landes NRW

    Peter Terium, Vorstandsvorsitzender der RWE AG,

    Prof. h.c. Joachim Knebel, Bereichsleiter am KIT

    sowie als Ehrengast Dr. Johannes-Georg Bednorz, der im Jahr 1987 den Physik-Nobelpreis für seine Arbeit an der Supraleitertechnologie erhielt.

    Das Projekt AmpaCity könnte der Auftakt zur Umstrukturierung innerstädtischer Stromnetze sein, da es ermöglichen würde auf Hochspannungsanlagen in Ballungslagen zu verzichten. Dies würde mittelfristig zu mehr Effizienz sowie niedrigeren Betriebs- und Instandhaltungskosten bei gleichzeitig geringerem Flächenverbrauch führen.

    Der Pressetermin in der Umspannanlage Herkules wird zudem per Livestream im Internet übertragen: www.rwe.com/ampacity.

    HINWEIS: Ein Foto mit allen Beteiligten können wir bei der offiziellen Inbetriebnahme ab 10.30 Uhr in der Umspannanlage Herkules arrangieren.

    Weiterer Kontakt:
    Kosta Schinarakis, PKM – Themenscout, Tel.: +49 721 608 41956, Fax: +49 721 608 43658, E-Mail: schinarakis@kit.edu

    Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts nach den Gesetzen des Landes Baden-Württemberg. Es nimmt sowohl die Mission einer Universität als auch die Mission eines nationalen Forschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft wahr. Thematische Schwerpunkte der Forschung sind Energie, natürliche und gebaute Umwelt sowie Gesellschaft und Technik, von fundamentalen Fragen bis zur Anwendung. Mit rund 9000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, darunter knapp 6000 in Wissenschaft und Lehre, sowie 24 000 Studierenden ist das KIT eine der größten Forschungs- und Lehreinrichtungen Europas. Das KIT verfolgt seine Aufgaben im Wissensdreieck Forschung – Lehre – Innovation.


    More information:

    http://www.rwe.com/ampacity


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    Criteria of this press release:
    Journalists
    Economics / business administration, Electrical engineering, Energy, Materials sciences, Mechanical engineering
    transregional, national
    Research projects, Transfer of Science or Research
    German


     

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