idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
12/10/2009 14:27

TU München forschungsstärkste deutsche Hochschule

Dr. Ulrich Marsch Zentrale Presse & Kommunikation
Technische Universität München

    Die Technische Universität München (TUM) hat im Forschungsranking 2009 des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) den deutschen Spitzenplatz errungen. Alle untersuchten Fächer wurden als forschungsstark eingestuft: Chemie, Physik, Biologie, Elektro- und Informationstechnik, Informatik, Medizin, Mathematik, Maschinenbau und BWL. Das schaffte neben der TUM keine weitere deutsche Hochschule.

    Damit behauptet sich die TUM beim CHE-Forschungsranking zum fünften Mal in Folge als Primus inter pares der Spitzengruppe. Kriterien waren die eingeworbenen Drittmittel, Publikationen und Promotionen jeweils absolut und pro Wissenschaftler. Als einzige Universität erfüllte die TUM zudem im Fach Informatik Spitzenanforderungen bei allen vier hier angelegten Kriterien: den absoluten und Pro-Kopf-Summen von Drittmitteln und Promotionen.

    Neu bewertet hatte das CHE in diesem Jahr die Fächer Biologie, Mathematik, Physik, Chemie, Medizin und erstmals auch Informatik. Doch auch die anderen TUM-Fächer im Ranking, die bereits 2008 (BWL) und 2007 (Elektrotechnik und Maschinenbau) bewertet worden waren, haben das Prädikat "forschungsstark" erhalten. Auf Platz zwei hinter der TUM firmiert die LMU München mit insgesamt 80 Prozent forschungsstarken Fächern (12 von 15). Damit erweist sich München einmal mehr als Forschungshauptstadt Deutschlands, was auch internationale Rankings immer wieder bestätigen.


    Images

    Criteria of this press release:
    Chemistry, Information technology, Mechanical engineering, Medicine, Physics / astronomy
    transregional, national
    Contests / awards, Science policy
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).