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Wissenschaft
Vorstellung des Projektes SIMBA vom 06.-08.03. auf der CEBIT 2013 in Hannover
Das Projekt SIMBA (Simulation Backbone Automotive) ist eine adaptive Multi-User Co-Simulationsplattform und kann beispielsweise für Absicherungsprozesse in der
Automobilentwicklung eingesetzt werden. Zum Einsatz kommen Bausteine aus dem High Performance Computing, unter anderem der Hochleistungsrechner RECS® der Firma Christmann.
An der Fakultät Informatik der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften wird das Vorhaben in einem Partnerverbund aus Industrie und Forschung im Rahmen einer Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie bearbeitet (Christmann Informationstechnik GmbH, ies GmbH & Co. KG, TLK-Thermo GmbH, Universität Bielefeld, Ostfalia Hochschule, Universität Paderborn).
Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer Co-Simulations-Plattform (Hardware + Software) zur Gesamtfahrzeugsimulation. Erstmals kann schnelle Cluster-Rechentechnik zusammen mit der Simulations-Software zu einer Gesamt-Appliance integriert werden, welche die unterschiedlichen Simulationsprozesse synchronisiert. Dadurch wird es möglich sein, die Fahrzeugentwicklung zu
beschleunigen und die Kosten zu reduzieren. Die Technologie kann aber auch in anderen Bereichen eingesetzt werden, in denen eine performante Simulation erforderlich ist.
Das SIMBA-Team der Ostfalia wird die aktuellen Ergebnisse des Projekts an drei Tagen auf der CEBIT vorstellen: 6. – 8. März 2013 am Stand des Partners Christmann Informationstechnik, Halle 6, Stand A35. Kontakt: Prof. Dr. Gert Bikker, g.bikker@ostfalia.de oder Florian Pramme (M.Sc), florian.pramme@ostfalia.de
http://www.ostfalia.de/export/sites/default/de/presse/download/2013/simba_projek...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Informationstechnik
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
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