Informationen über Ursachen, Symptome, Diagnostik und Therapien – Veranstaltung als Beitrag zu den bundesweiten Herzwochen 2014 am 4. November
Etwa 60- bis 80-mal pro Minute zieht sich ein gesunder Herzmuskel zusammen, um sich kurz darauf wieder zu entspannen und so das Blut durch den Kreislauf zu pumpen. Dieser Herzrhythmus erhält uns am Leben, doch er kann auch gestört werden. Mit dem Thema „Aus dem Takt – Herzrhythmusstörungen“ beschäftigt sich eine Patientenveranstaltung am Dienstag, 4. November 2014, in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Experten der Klinik für Kardiologie und Angiologie sowie der Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie informieren über Ursachen, Symptome, Diagnostik und moderne Therapien von Herzrhythmusstörungen. Die Veranstaltung findet im Rahmen der bundesweiten Herzwochen 2014 der Deutschen Herzstiftung e.V. statt.
Wir laden Patienten und Interessierte ein zu der Veranstaltung am
Dienstag, 4. November 2014,
ab 17 Uhr
im Hörsaal M/N, Gebäude J1, Carl-Neuberg-Straße1, 30625 Hannover.
Störungen des Herzrhythmus sind häufig die Folge von Veränderungen der Funktion und/oder der Struktur des Herzens. Sie können aber auch im gesunden Herzen auftreten. Die Herzspezialisten der MHH klären darüber auf, welche Störungen meist harmlos sind und welche lebensgefährlich sein können und geben einen Überblick über die jeweiligen Therapiemöglichkeiten. Dazu gehören medikamentöse Behandlungen, apparativ/operative Verfahren wie beispielsweise die Implantation von Schrittmachern oder Defibrillatoren sowie korrektive operative Eingriffe. Die informativen Kurzvorträge hierzu beginnen um 18 Uhr. Bereits ab 17 Uhr stehen die MHH-Experten den Besuchern für kardiovaskuläre Beratungen zur Verfügung. Darüber hinaus haben Interessierte die Möglichkeit, ihren Blutdruck und Blutzucker messen zu lassen sowie den Ultraschall der Halsschlagadern und des Herzens und die Pulswellen-Analyse kennenzulernen.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Michaela Finsel, Klinik für Kardiologie und Angiologie, Telefon (0511) 532-8129, finsel.michaela@mh-hannover.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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