idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
Terminhinweis: Jahrespressekonferenz der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), 4. Juli, 11 Uhr, Berlin
Hauptthemen: DFG-Positionen zur Zukunft des Wissenschaftssystems in Deutschland, Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis, Gleichstellung in der Wissenschaft
Aktuelle Themen aus Wissenschaftspolitik und Wissenschaftssystem stehen im Mittelpunkt der Jahrespressekonferenz der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit DFG-Präsident Professor Peter Strohschneider und Generalsekretärin Dorothee Dzwonnek.
Sie findet statt am
Donnerstag, dem 4. Juli 2013, 11 Uhr,
im WissenschaftsForum am Gendarmenmarkt, Markgrafenstraße 37/
Ecke Taubenstraße, 10117 Berlin.
DFG-Präsident Strohschneider wird auf der Pressekonferenz über die Jahresversammlung der DFG berichten, die vom 1. bis 3. Juli in Berlin stattfindet. Schwerpunkt seiner Ausführungen sind die Positionen der DFG in der aktuellen Diskussion um die Zukunft des Wissenschaftssystems in Deutschland und zur Rolle der DFG darin.
Generalsekretärin Dzwonnek wird zum Thema „Gute wissenschaftliche Praxis“ und zur Überarbeitung der DFG-Empfehlungen zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis sowie zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der DFG an den Hochschulen Stellung nehmen.
Darüber hinaus werden auf der Pressekonferenz der „Jahresbericht 2012“ der DFG sowie die Neuausgabe der Broschüre „Exzellenzinitiative auf einen Blick“ vorgestellt.
Medienvertreterinnen und –vertreter sind herzlich eingeladen – um vorherige Anmeldung wird gebeten bei Jutta Höhn, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der DFG, Tel. 0228 885 2443 oder Jutta.Hoehn@dfg.de
Medienkontakt:
Marco Finetti, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der DFG, Tel. 0228 885 2230, Marco.Finetti@dfg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Pressetermine, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
