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04.12.2014 - 04.12.2014 | Duisburg

UDE: 18. Ostasientag – vorsichtige Annäherung

Ostasien – wie viel Konflikt, wie viel Kooperation? Das fragt der Ostasientag am 4. Dezember an der Uni Duisburg-Essen (UDE) vor dem Hintergrund der immer wieder aufbrechenden Konflikte zwischen den dortigen Ländern. Zugleich feiert das Institut IN-EAST sein 20-jähriges Bestehen. Es wurde 1994 gegründet, um die wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Forschung und Lehre zu stärken. Heute ist es die größte universitäre Einrichtung gegenwartsbezogener Ostasienstudien in Europa.

Obwohl sich zwischen den einzelnen Staaten in den letzten Jahrzehnten intensive Wirtschaftsbeziehungen entwickelt haben, existieren viele Spannungen. Sie können offenbar jederzeit zu Feindseligkeiten zwischen China, Nord- und Südkorea, Japan und Taiwan führen. Raketentests, Territorialkonflikte, das Geschichtsverständnis oder Entführungsfälle sorgen immer wieder für diplomatische Auseinandersetzungen. Zuweilen droht sogar ein militärischer Schlagabtausch.

Wie brisant ist die Lage wirklich und wie weit sind die Länder entfernt von einer stabilen friedlichen Koexistenz? Sechs Experten beschreiben die Perspektive der jeweiligen Staaten und diskutieren mit den Gästen.

Weitere Informationen: http://www.uni-due.de/in-east
Sarah Fehrs, Tel. 0203/379-1942, sarah.fehrs@uni-due.de

Hinweise zur Teilnahme:
Der Ostasientag beginnt um 15.30 Uhr. Eine Anmeldung ist bis zum 2. Dezember möglich.

Termin:

04.12.2014 ab 15:30

Veranstaltungsort:

Gerhard-Mercator-Haus
47057 Duisburg
Nordrhein-Westfalen
Deutschland

Zielgruppe:

Studierende, Wissenschaftler

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Gesellschaft, Politik, Wirtschaft

Arten:

Seminar / Workshop / Diskussion

Eintrag:

25.11.2014

Absender:

Katrin Koster

Abteilung:

Ressort Presse - Stabsstelle des Rektorats

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event49245


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